Sümpfe und Savannen
Destination Botswana
Botswana ist ein faszinierendes Safariziel und gilt als am besten gehütetes Geheimnis Afrikas. Seine unglaubliche landschaftliche Vielfalt, die vom üppigen Wasserlabyrinth Okavango Delta zu den eigenartigen Makgadikgadi-Pfannen und trockener Kalahari-Wüste reicht, beherbergt zahlreiche Tierarten. Botswana ist kein Land des Massentourismus, sondern Privileg für wenige. Es bietet auch einige der exklusivsten Camps Afrikas.
Von Januar bis April ist es ist hochsommerlich heiss, das Thermometer kann zur Mittagszeit auf über 40° C steigen, die Durchschnittstemperatur liegt bei 32° C. Die Nächte sind angenehm. Es können immer wieder tropische Regengüsse fallen, welche meistens von kurzer Dauer sind. Im Mai wird es langsam kühler; die Temperaturen sind ausgeglichen. Von Juni bis August sind die Hochwintermonate. Die Nächte sind kalt, die Tage sommerlich aber nicht heiss. Während dieser drei Monate regnet es mit Sicherheit nicht. Im September gibt es kaum noch Laub und Schatten. Es kann sehr heiss werden bis die ersten Regenfälle kommen. Beginn der Brutzeit von Tausenden von Vögeln. Der Oktober ist der Frühlingsmonat mit wunderbarer Vegetation und wilden Blumen. Er ist auch wegen der Schulferien ein beliebter Reisemonat. Im November fangen die Säugetiere an, ihre Jungen zu bekommen. Tierbeobachtungsmöglichkeiten sind ausgezeichnet. Zudem sind die Muttertiere mit ihrem Nachwuchs recht stationär. Im Dezember ist es heiss, es regnet immer wieder und die Vegetation ist üppig grün, tropisch. Wärme und Luftfeuchtigkeit sollten Sie gut vertragen können.
- Hauptstadt: Gaborone
- Währung: 1 Pula (P) = 100 Thebe
- Sprache: Englisch ist die Amtsprache, Landessprachen sind Setswana und andere Bantu-Sprachen.
- Zahlungsmittel: Empfohlene Währung ist US-Dollar (USD). Eurocard und MasterCard.
- Impfungen/Gesundheit: Empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A, Tetanus sowie Polio. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet wird die Gelbfieberimpfung verlangt. Malariaprophylaxe wird für Reisen in grössere Städte empfohlen und während der Regenzeit – von November bis Mai – erforderlich. Da die Impfbestimmungen einem ständigen Wechsel unterliegen, empfehlen wir Ihnen, Ihren Hausarzt oder eine der öffentlichen Impfstellen zu kontaktieren. Eine gut ausgerüstete Apotheke sowie Ihre persönlichen Medikamente sollten Sie bei sich haben.
Während sich im Süden die riesige Kalahari Wüste mit ihren verschiedenen Salzpfannen ausdehnt, eröffnet sich dem Besucher im Norden ein einmaliges, fruchtbares Kleinod inmitten der Dürre: das Okavango-Delta. Ein fingerartig verzweigtes Flusssystem bewässert hier ein beachtliches Gebiet, ohne den Indischen Ozean oder den Atlantik je zu erreichen, und bietet einer Vielzahl an Lebewesen Lebensraum. Gerade östlich daran angrenzend befindet sich das Moremi Wildschutzgebiet, das mit seiner abwechslungsreichen Landschaft in Sumpfgebieten und Mopane Wäldern eine grosse Artenvielfalt beheimatet (mit Zebras, Giraffen, Gnus, Büffel usw.). Einen hohen Stellenwert hat aber auch der im Norden gelegene Chobe Nationalpark, berühmt für seine atemberaubenden Elefantenherden (mit circa 30 000 Tieren die grösste Elefantenpopulation weltweit). Die Ursprünglichkeit von Botswana verschafft jedem Besucher einen nachhaltigen Eindruck, ein Erlebnis, das an Expeditionen des letzten Jahrhunderts denken lässt.
Maun
Maun ist der Hauptort des Ngamilandes und liegt am Rande des Okavango Deltas. In Maun gibt es eine Mischung aus modernen Gebäuden und einheimischen Hütten, so genannte „rondavels“ (Rundhütten). Aber Maun ist offiziell noch immer ein Dorf und eine ländliche Atmosphäre bleibt. In den letzten Jahren hat der Ort einen fortschrittlichen Wandel erlebt: Er verfügt über Hotels und Lodges, Mietwagen-Firmen, Einkaufszentren und zahlreiche Safari-und Charter-Gesellschaften welche Ausflüge in die Nationalparks von Botswana anbieten.
Francistown
Francistown wurde 1897 gegründet und war die erste Stadt des Landes. Heute ist sie mit rund 100.000 Bewohnern neben Gaborone der grösste Ort Botswanas. Aus der Kolonialzeit gibt es nichts mehr zu entdecken, nur ein kleines Museum beschreibt das Leben der Kalanga, eines botswanischen Volkes. Wirtschaftliche Bedeutung hat Francistown wegen seiner Lage an der Grenze zu Simbabwe und als Zwischenstation für den Verkehr aus Südafrika Richtung Okavango Delta.
Von Januar bis April ist es ist hochsommerlich heiss, das Thermometer kann zur Mittagszeit auf über 40° C steigen, die Durchschnittstemperatur liegt bei 32° C. Die Nächte sind angenehm. Es können immer wieder tropische Regengüsse fallen, welche meistens von kurzer Dauer sind. Im Mai wird es langsam kühler; die Temperaturen sind ausgeglichen. Von Juni bis August sind die Hochwintermonate. Die Nächte sind kalt, die Tage sommerlich aber nicht heiss. Während dieser drei Monate regnet es mit Sicherheit nicht. Im September gibt es kaum noch Laub und Schatten. Es kann sehr heiss werden bis die ersten Regenfälle kommen. Beginn der Brutzeit von Tausenden von Vögeln. Der Oktober ist der Frühlingsmonat mit wunderbarer Vegetation und wilden Blumen. Er ist auch wegen der Schulferien ein beliebter Reisemonat. Im November fangen die Säugetiere an, ihre Jungen zu bekommen. Tierbeobachtungsmöglichkeiten sind ausgezeichnet. Zudem sind die Muttertiere mit ihrem Nachwuchs recht stationär. Im Dezember ist es heiss, es regnet immer wieder und die Vegetation ist üppig grün, tropisch. Wärme und Luftfeuchtigkeit sollten Sie gut vertragen können.
- Hauptstadt: Gaborone
- Währung: 1 Pula (P) = 100 Thebe
- Sprache: Englisch ist die Amtsprache, Landessprachen sind Setswana und andere Bantu-Sprachen.
- Zahlungsmittel: Empfohlene Währung ist US-Dollar (USD). Eurocard und MasterCard.
- Impfungen/Gesundheit: Empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A, Tetanus sowie Polio. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet wird die Gelbfieberimpfung verlangt. Malariaprophylaxe wird für Reisen in grössere Städte empfohlen und während der Regenzeit – von November bis Mai – erforderlich. Da die Impfbestimmungen einem ständigen Wechsel unterliegen, empfehlen wir Ihnen, Ihren Hausarzt oder eine der öffentlichen Impfstellen zu kontaktieren. Eine gut ausgerüstete Apotheke sowie Ihre persönlichen Medikamente sollten Sie bei sich haben.
Während sich im Süden die riesige Kalahari Wüste mit ihren verschiedenen Salzpfannen ausdehnt, eröffnet sich dem Besucher im Norden ein einmaliges, fruchtbares Kleinod inmitten der Dürre: das Okavango-Delta. Ein fingerartig verzweigtes Flusssystem bewässert hier ein beachtliches Gebiet, ohne den Indischen Ozean oder den Atlantik je zu erreichen, und bietet einer Vielzahl an Lebewesen Lebensraum. Gerade östlich daran angrenzend befindet sich das Moremi Wildschutzgebiet, das mit seiner abwechslungsreichen Landschaft in Sumpfgebieten und Mopane Wäldern eine grosse Artenvielfalt beheimatet (mit Zebras, Giraffen, Gnus, Büffel usw.). Einen hohen Stellenwert hat aber auch der im Norden gelegene Chobe Nationalpark, berühmt für seine atemberaubenden Elefantenherden (mit circa 30 000 Tieren die grösste Elefantenpopulation weltweit). Die Ursprünglichkeit von Botswana verschafft jedem Besucher einen nachhaltigen Eindruck, ein Erlebnis, das an Expeditionen des letzten Jahrhunderts denken lässt.
Maun
Maun ist der Hauptort des Ngamilandes und liegt am Rande des Okavango Deltas. In Maun gibt es eine Mischung aus modernen Gebäuden und einheimischen Hütten, so genannte „rondavels“ (Rundhütten). Aber Maun ist offiziell noch immer ein Dorf und eine ländliche Atmosphäre bleibt. In den letzten Jahren hat der Ort einen fortschrittlichen Wandel erlebt: Er verfügt über Hotels und Lodges, Mietwagen-Firmen, Einkaufszentren und zahlreiche Safari-und Charter-Gesellschaften welche Ausflüge in die Nationalparks von Botswana anbieten.
Francistown
Francistown wurde 1897 gegründet und war die erste Stadt des Landes. Heute ist sie mit rund 100.000 Bewohnern neben Gaborone der grösste Ort Botswanas. Aus der Kolonialzeit gibt es nichts mehr zu entdecken, nur ein kleines Museum beschreibt das Leben der Kalanga, eines botswanischen Volkes. Wirtschaftliche Bedeutung hat Francistown wegen seiner Lage an der Grenze zu Simbabwe und als Zwischenstation für den Verkehr aus Südafrika Richtung Okavango Delta.
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